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Feiern

Feiern stehen jahreszeittypisch ja zur Genüge an. Nach der Bereichsweihnachtsfeier letzten Dienstag, war am Freitag dann meine Wohnung Austragungsort einer fröschlichen Geburtstagsparty. Peach hat so viele Leute zu ihrem Geburtstag eingeladen, dass wir kurzfristig von ihrer auf meine Wohnung umschwenkten. Nach einem Tag grob putzen und aufräumen 😉 konnte es am frühen Abend losgehen (J. war erwartungsgemäß die einzig pünktlich aufschlagende :D). Ich hab mich neben Anlaß und Gästen besonders auf die Feuerzangenbowle (danke, N.!) und die „upside-down Tart“ (danke, P.) gefreut (und von beidem gut genossen 😉 ). Steps und Peach haben ein leckeres, kleines Buffet gezaubert (ich könnte mich immer noch in die Tomatenbutter legen!) – und der Abend war voll mit lieben Leuten, feinen Gesprächen, schrägem „psycho-Uno“ 😉 — immer wieder gerne!

Ein kleiner Schatten war vielleicht das Entsorgen alter Einrichtungsgegenstände bei Freunden am Samstagmittag (und Sonntag dann der erstaunte Blick auf die völlig veränderte Wohnung), doch am Abend ging es dann schon weiter mit der Weihnachtsfeier der MIG. Eine feine, große Runde, lustiges Gewichtel und eine Dreifachtaufe (ich hoffe, das gibt kein böses Nachspiel für mich ;)) – ein gelungener Abend unter Freunden.

Ein Taximontag in die Rhön und zurück hat letztendlich auch mit Feiern zu tun. Mir bescherte das ganze ein vorzügliches Wildschweinessen bei meiner Schwester, mit Serviertenknödeln von meinem Lieblingscousin, der sich noch selbst übertraf, indem er erstmalig (sehr erfolgreich) versuchte, unser beider Lieblingskuchen zu backen. Neun Stunden Fahrt, ein schöner Nachmittag – und sicher zwei Kilo mehr auf der Waage… und ein völlig verändertes Haus. Ich freu mich schon auf ein paar Tage Rhön im Januar.

Gestern war dann meine vorerst letzte „externe“ Weihnachtsfeier: Der alljährliche Turkey im Team. Dazu etwas Julklapp mit einem guten und und einem Schrottgeschenk; nette Gespräche, viel entspanntes Beisammensein. Und ich weiß immer noch/immer wieder, warum ich so gerne in diesem Team arbeite.

Morgen steht nun noch der „Weltuntergang“ an, dann das „reguläre Weihnachten“, und schon ist das Jahr auch wieder vorbei. Ein sehr wechselhaftes war es… In letzter Zeit sehr voll – und doch immer wieder mit sehr tiefen, ruhigen Momenten angereichert.

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