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Hibernia

Peachi hat Schuld 😉 … und so kam es, dass wir ein kurzes aber feines Wochenende auf der Insel waren. In Galway machten wir Station (und genossen dort im Monroe’s Ale und Musik). Drei Nächte und zweieinhalb Tage sind natürlich viel zu wenig für Irland, aber der erste Eindruck hinterlässt die Gewissheit: Wir kommen wieder.

Die Jahreszeit war vielleicht auch nicht optimal, nach dem ersten lauen Abend brachen die Temperaturen ein und wir hatten sogar Schnee. Aber es war dennoch grandios. An den Cliffs of Moher brach der Himmel wie bestellt auf und schickte gezielt Licht durch den wolkenverhangenen Himmel. Der Wind schaffte nicht ganz, uns hinweg zu wehen, auch wenn er sich redlich Mühe gab und uns schon mal einige Schritte vor sich her trieb. Und nach dem Schnee am nächsten Morgen blieb es mittags trocken genug, dass wir im Connemara Nationalpark die obere Route über den Diamond Hill nehmen konnten.

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