Reiß‘ mein Herz raus, halber Freund
Und schweig, wir schau’n ins Auge
Leg es still aufs erste Gleis
und träume, was ich glaube
In der Luft, wo wir dich brachen
Liegen Dinge, die noch atmen
Schlaf in treuen Nesseln leicht
Vielleicht verstehst Du die Sonne
Besser noch als ich, Du weißt
Wenn wir nach hause kommen
Ich bin ich
Und Du bist raus
Wir sind das
Was keiner braucht
Halber Freund
Tret in meinen Segen mit offenen Augen
In Tote Lügen, Halber Freund
Der Sockel, der Tritt, Der rest des Scheins
Besinnungslos allein
Ich bin ich
Und Du bist raus
Wir sind das
Was keiner braucht
Ich bin ich
Und Du bist raus
Wir sind das
Was keiner brauchtHalber Freund
Halber Freund
…