ein Birnbaum. Und immer hab ich fleißig zugeschaut 😉
- Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben.
Johann Wolfgang Goethe - Glaube nicht alles, was Du denkst
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ein Birnbaum. Und immer hab ich fleißig zugeschaut 😉
Eine Woche aus dem eigenen Alltag auftauchen, dafür in den Alltag der Familie meiner Schwester eintauchen. Darauf freue ich mich, während ich noch unterwegs in die Rhön bin.
Die Lokführer sind so freundlich, heute nicht zu streiken, und so bin auch ich mal in einem Rosenmontags-Zug, auch wenn das nix mit Fasching zu tun hat 🙂
Die Sonne scheint durchs Fenster, während die vorfrühlingliche Landschaft vorbei geleitet und mir wird bewusst, dass ich auftanken werde. Ganz ohne e10 oder sonstige Zusätze.
Gestern fand er nun statt, der 1. Berliner Geocache Flash(light)mob am Bierpinsel.
Ein ganz kleiner Eindruck davon mit einem Filmchen vom berlinerwolf:
httpv://www.youtube.com/watch?v=-Z93khY1Qes
War ne witzige Aktion, trotz der Kälte.
Und wir danach noch auf einer kleinen Runde fündig 🙂
Hier fehlen noch die Elch-Fingerpuppe, das Logbuch und eine Code-Tabelle
… war ich eben kurz an der frischen Luft. Wie bereits bei der Nahrungsbeschaffung in der Mittagspause, umgab mich dabei diese flauschige Kälte, mit einem schneidenden Lüftchen gepaart. Ich hab die Kälte so satt.
Das Peach ist in Madrid, Nadine inzwischen in Sydney gelandet, Anne worktravelt in Neuseeland, Dirk ist (noch) auf Phuket – ich bin ein wenig neidisch, das muss ich zugeben. Nicht, dass ich tauschen möchte. Aber ich möchte in die Sonne.
Naja, die Sonne wird kommen. Ich weiß noch nicht wann, aber dass sie kommen wird, das schon — und darauf freu ich mich nun einfach mal!
Es ist schon seltsam, was manchmal in einem widerhallt. Und wie laut das ist, was nicht widerhallt. Stille ist laut, auch wenn sie in den vielen Geräuschen des Alltags untergehen müsste. Mein Widerhall des Jahres war bisher oft Element Of Crime, auch ohne sie zu hören — und auch, wenn es auf nichts passen mag.
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Jupiter Jones »Still«
So Still, dass jeder von uns wusste,
Das hier ist für immer,
Für immer und ein Leben
Und es war so still,
Dass jeder von uns ahnte,
Hierfür gibts kein Wort,
Das jemals das Gefühl beschreiben kann.So still, dass alle Uhren schwiegen,
Ja, die Zeit kam zum Erliegen,
So still und so verloren gingst du fort.
So still und so verloren gingst du fort.Ich hab so viel gehört und doch kommts niemals bei mir an,
Das ist der Grund warum ich Nachts nicht schlafen kann,
Wenn ich auch tausend Lieder vom Vermissen schreib,
Heißt das noch nicht dass ich versteh,
Warum dieses Gefühl für immer bleibt.
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…Eine Tür knarrt, wer kann das sein?
Nur der Wind, denn ich bin ja allein…
Ja, den Junimond hab ich schon – und doch, den hatte ich noch nicht *smile*
Wie mit Blumen: ich kann mir viele kaufen, sie sind nie so schön wie die Geschenkte.
Und zwischen Heimweh und Fernsucht häng ich wohl öfter; und hatte die CD dennoch noch nicht 😉
Ich freu mich!
…ich hab keine Ahnung, aber Du kannst mir glauben.
ist nicht immer eine „Message in a bottle“.
Manchmal nicht mal eine Flasche.
Aber ich hoffe, diese kommt dennoch gut an.
Und dass der „Ast“ nicht erfriert — und der Ling sich keinen Flügel bricht.
Pech – das sagt man zerschlagenen Spiegeln nach.
Zum Glück 😉 bin ich nicht abergläubisch *Zeichen gegen das Böse mach* – denn beim Aufbauen einer Spiegelschwebeschranktür kann einem Deppen sowas schon mal passieren – und so auch mir, noch dazu mit Tochts Schrank.
Nun werde ich mich also um neue Spiegel kümmern können – wieso bloß hat IKEA die Spiegel nicht einzeln als Ersatzteile?
Bin ich der Einzige, der sowas kaputt macht?
[Edit] Ok, inzwischen ist das Video nicht mehr verfügbar, da die Minute Song darin natürlich Rechtsansprüchen eines Majorlabels unterliegt.
Ich denke nach wie vor, dass diese seltsamen Konstrukte der unkreativen Rechteverwertung (in diesem Fall UMG) von kreativen Werken der Musiker weder die Zeit noch die Chancen begreifen, die sich über derartige Veröffentlichungen und daranhängende Einnahmemodelle ergeben – und hoffe, dass die Kreativen irgendwann merken, dass sie sowas unkreatives wie die Majors gar nicht mehr bräuchten.
Herumspielen mit dem MovieMaker während unverhofften Leerlaufs brachte mir den ersten Clip mit animierten Bildwechseln – äußerst einfach gehalten aber dennoch… Weiterlesen