Das was am meisten gefehlt hat
ist das was am meisten gezählt hat
- Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben.
Johann Wolfgang Goethe - Glaube nicht alles, was Du denkst
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Das was am meisten gefehlt hat
ist das was am meisten gezählt hat
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Gedanken in der U-Bahn, die wandern; Bilder, Gefühle, Situationen und Eindrücke, die scheinbar aus dem Nichts durch mein Bewußtsein geistern, teilweise für sich zu klein um sie überhaupt in Worte zu fassen. Und die Bitterkeit, die sie plötzlich und unverhofft mitbringen; heftig, einseitig und selbstgerecht, zersetzend.
Meine Galle, die ich schlucke und verdaue.
Mein Magen, der die Übersäuerung verarbeitet, und das tut er.
Meine Sache.
✍ Rituale – seltsam, ab diesem Jahr ohne Meike teilzunehmen. Das obligatorische Bild besorgen wir dennoch gemeinsam; quasi als Fortführung des Rituals ✍ Es ist Herbst nun. Auch draußen ✍ Wieder ist die Musik für den Rand gesperrt. Und nun zitierst Du auch noch daraus. ✍ TV Noir LIVE am 28.10.12 um 20h mit Moses Pelham und A Seated Craft ✍ Ein Herzschlag nur für mich ✍ Der Rand um die Schrift sieht sehr nach MC aus. ✍ Von Herzen überzeugt nicht abzuweichen, und immer auf den Kern vertrauend… Das bedeutet oft sehr viel Reibung. Zwischen allen (gemeinsamen?), nicht zuletzt aber auch schon allein zwischen deinen Fronten ✍ Kein TÜV, kein Schild. Kein Schild, kein TÜV ✍ Zeit für eine Pause. Blogpause? ✍
Sometimes she’s the wicked witch
And then a little girl, and then a pretty fridge
And I love her so, I’m fool enough
What do you know about love
„Unverhofft kommt oft“, sagt man. Und manchmal ist etwas mindestens so fein, wie es überraschend kommt… aber damit hab ich heute nicht gerechnet.
Vor ein paar Jahren hörte ich über meine Tochter ein paar Stücke der Dresden Dolls, mochte was Amanda Palmer und Brian Viglione da machten (AFP betitelte das als brechtsches Punk-Cabaret – das trifft es, glaube ich, ganz gut 😉 ). Wohl letztendlich dadurch bekam ich auch ein paar Aktionen um Amanda Fucking Palmer mit, Aktionen wie bei Occupy Wallstreet, Musik wie In My Mind…
Und schließlich ihren Aufruf bei YouTube zu ihrem Crowdfunding für ihr neues Album via Kickstarter. Wer mich ein wenig kennt, hat eine ungefähre Vorstellung davon, was ich von Major Lables und dem eingefahrenen Musicbusiness halte. Wenig verwunderlich also, dass ich zu den „backern“ gehöre Weiterlesen
[singlepic id=94 w=320 h=240 float=left]Nun ist einige Zeit vergangen und viele Eindrücke hinterließen ihre Spuren (bislang nicht hier 😉 )
Senior, den wir mit 20 Motorrädern noch am Wochenende vor dem Bush-Konzert abholten, ihn auf einer Trike herumfuhren und hochleben ließen. Das Essen mit der CeBIT-Truppe beim Australier – wo ich entgegen meines Vorsatzes dann doch bei den Heuschrecken gekniffen hab (warum waren aber auch die Schwarzkäferlarven aus? Merker: Krokodil muss ich nicht haben; es ist nicht unlecker, aber die Konsistenz ist nicht so meins).
[singlepic id=95 w=160 h=120 float=right]Das Ärzte-Konzert in der Waldbühne, zu dem mich Keyenne mitnahm <3.
Die feine Aktion der MFG Hijacker aus Rehfelde, mit denen wir eine Horde Kinder aus Tschernobyl, die zum Erholungsurlaub dort waren, auf Motorrädern herumfuhren.[singlepic id=96 ]
Zwei Wochen in Dänemark, nachdem mich Freunde zu sich ins angemietete Ferienhaus einluden, weil sie noch Platz hatten – und mit mir dort kräftig auf Geocaching-Touren gingen.
Ein wenig Nebenjob mit interessanten Herausforderungen. Mehrere Geburtstage, Pixar-Kino (Brave) in Originalfassung, der Rest von Season 2 von Game of Thrones, ein gezogener Zahn und ein Sommerfest bei Erlangen mit lieben alten (Spiel-)Freunden. Eine feine, kleine schnelle Tour mit zwei Freunden durchs Umland – und manches mehr.
Viele kleine Erlebnisse, die auch unfestgehalten passierten, fein waren, bleiben.
M, M und M waren gestern unterwegs 😉 [singlepic id=93 w=240 h=320 float=right]
Ein Bush-Konzert in Huxleys Neuer Welt sorgte für einen lauten aber guten Abend. Und ich lernte: Ein Mensch kann scheinbar tatsächlich 20 oder 30 Liter Wasser während so eines Konzertes ausschwitzen. Von Gavin Rossdale lief das Wasser nämlich in unglaublichen Mengen. Gerade eine Gitarre in die Hand genommen, da lief auch von ihr schon das Wasser herunter, kaum dass er einige Akkorde gespielt hatte. Weiterlesen