Um dann mal auf den dieses Jahr grassierenden flachen Spruch zum Adventskalender aufzuspringen: Meins war dann wohl das 12. Türchen 😉
Um dann mal auf den dieses Jahr grassierenden flachen Spruch zum Adventskalender aufzuspringen: Meins war dann wohl das 12. Türchen 😉
…manchmal sind es die kleinen Dinge, die einem (nicht nur) den (Feier-)Abend versüßen…
(not only) Bad Things Come In Twos
Es war ein kleiner Schock, als mich letzte Woche mein Kollege auf den Aushang am Schwarzen Brett (das in diesem Fall seinen Namen leider zu Recht trägt) ansprach. Ich hatte den Zettel zwar bewusst registriert – bis dahin aber (fast reflexhaft) nicht gelesen.
Viele Bilder und Momente sind mir seitdem durch den Kopf gegangen, und manche auch durch den Bauch. Von Mission Brain-Attack; dein Fragen damals zur „Anstalt“, bevor auch Du die ersten Aufträge angenommen hast; das gelegentliche Sehen, nachdem Du dich hast anstellen lassen… kleine und große Momente mit einem großartigen Menschen, meiner „Lieblingsschottin“…
Zu früh.
Gerne wäre ich heute nach Oberhausen gekommen, um mich noch mal „direkt“ zu verabschieden, stumme Zwiesprache zu halten.
Nach einer indianischen Glaubensvariante lebt der Geist eines Menschen zumindest solange unter uns, wie man sich an ihn erinnert. Das wird bei dir noch lange sein.
Gute Reise, Carol.
R.I.P
Da fiel es mir doch wieder ein: Selig ist am 22. Oktober in der Stadt – und letzten Freitag hab ich mir meine Karte geholt. Und auch, wenn mir meist eher ältere Lieder, wie „Ist es wichtig“ oder „Halber Freund“ durch den Kopf summen, passt dazu wohl eher das:
Wir werden uns wiederseh’n
Vielleicht nur um zu versteh’n
Ein paar kleine Impressionen vom Wegesrand.
Schnelldurchlauf: Eine tolle Zeit! Mit richtig coolen Leuten ein überraschend angenehmes Wochenende in Stuttgart. Eine Woche später dann viele KM Strecke mit Krad, Auto und Bahn; kurze Erholung bei meiner Schwester; ein schöner Nachmittag bei meiner Cousine im Hammerschloss; ein richtig feiner Tag beim Zombie-Run in St. Pölten… und am nächsten Tag ein sehr angenehmer Ausklang inklusive Schmetterlingshaus 😉 vor der Rückfahrt.
Tatsächlich: Schön war’s.
Am letzten Samstag ging es schon wieder zurück nach Hause. Dänemark ist immer wieder ein schöner Fleck. Auch wenn das Wetter ruhig eine Prise wärmer hätte sein können, war es auch gar nicht so schlecht 🙂 . (Mein elfenhaftes ins-Bild-springen wurde übrigens liebevoll als „Bombing“ bezeichnet… 😉 )
Die Rückfahrt zog sich und so waren alle froh, als wir wieder hier waren… Was mich natürlich nicht davon abhalten konnte, nach gut zwei Stunden Wiedervermenschlichung (Duschen, Rasieren, …) zur seit dem Nachmittag stattfindenden Sommerfeier, zugleich 10-Jähriges unserer Biker-MIG, zu fahren, um dort im gemütlichen Kreis den Tag noch fein ausklingen zu lassen…
Kaum wieder akklimatisiert, gehts heute schon wieder für ein Wochenende weg. Keine Ahnung, wie ich seinerzeit drauf kam, euch das anzu tun – aber ich find’s gut, bin neugierig und freu mich drauf 😉
Ein bisschen nördlich, wenn auch nur für eine Woche 😉
(btw. – danke für den Lesestoff!)
Manchmal gibt es Momente, die man einfach betrachtet, in denen man einfach genießt. Nichts wichtiges – nichts bleibendes. Und doch fast vertraut, als kenne man den Moment, die Situation oder gar die Menschen. Und so ein Moment vergeht in der Alltäglichkeit und dem Lauf der Welt… vergessen schon am nächsten Tag.
Dieser Beitrag ist für einen davon. Damit etwas bleibt, von dem, das nichts weiter war. Denn jeder noch so kleine Genuß streift die Seele und es ist wert, sich bewusst zu sein: Es gibt unzählig viele Momente, deren tiefere Bedeutung für einen selbst in ihrer Unwichtigkeit verborgen bleibt. Dieser Beitrag ist für dich, kleiner, flüchtiger Moment.
Dancing barefoot with yourself.
… die einen des Nächtens ein Weilchen wachhält… 😉
Sehr zur Freude der Katze…
Der kleine Besucher hatte anscheinend Probleme mit der Ortung, oder wollte nicht wieder weg – wer weiß das schon 🙂
Nach anderthalb Stunden hab ich den kleinen Flattermann dann aber doch „aus dem Fenster komplementiert“ 🙂