es geht nach Hause … ich fahre Bus, ich fahre Bahn, ich laufe durch die Strassen…
Und ich merke was ich längst weiß: ich liebe diese Stadt
es geht nach Hause … ich fahre Bus, ich fahre Bahn, ich laufe durch die Strassen…
Und ich merke was ich längst weiß: ich liebe diese Stadt
✍ … so lange nicht zum Schreiben gekommen – werde ich einfach „schummeln“ 😉 und nach und nach ein paar Impressionen aus der Zeit dazwischen, zurückdatiert, einstellen… Für meine Erinnerung 🙂
✍ Ein paar Dinge aber bleiben Stichpunkte in dieser Liste:
✍ Bei Peachis BA – Absolventenfeier stelle ich fest, dass die Printmedien-Leute coole alte Bräuche haben – und auch die neuen Studenten diese mitmachen: Das „Tauchen“ nach der Feier mit vorheriger „Flucht“ und Einfangen lassen, ein Bier zum Trost nach der Badewanne im Hof.. das gefiel mir (die gute Frauenquote auch 😉 ) ✍ Der Besuch über den CSD brachte ein paar sehr feine Momente, z. B. gemütlichen Sitzens und Redens ✍ tv.noir im Juni war wieder sehr fein (wie auch die Show im Mai )- diesmal mit Nici und von der Balustrade ✍ 10 Jahre sind Schelmine und Soso am 5.7. nun schon verheiratet – und ich durfte es seinerzeit bezeugen 😉 ✍ Gelegentliche Fernsehabende mit alten Freunden können schon gemütlich sein ✍ Und wieder ist eine neue Ausgabe der Gitter weg live ✍ Ach, falls es jemanden interessiert: Bilder von den Highlandgames der E-18 vom 24.05. sind nun auf der BBMIG-Seite online 😉 (natürlich gibt es auch bei E-18 viele Bilder) ✍ Und es fehlt noch einiges: Herrentagsfeier der BBMIG, Grillabend im Café Bohne, Brunch im Jules Verne, Uptown im Jagger, Steffis Geburtstag, Michelles bestandener Abschluss, die nächste Station der kulinarischen Weltreise, der Livegang des CMS, Frieda, … 🙂 ✍
In der Halbzeit des WM-Spiels Frankreich gegen Deutschland noch schnell zur Post zu gehen, war eine gute Idee – die Filiale war leergefegt und die Mitarbeiterin dieser speziellen Filiale erstaunlicherweise und entgegen aller Erwartung nett und auch noch bereit, die schon zur Rücksendung aussortierten Stücke durchzusehen 🙂
Und so bekam ich es gerade noch vor meiner Abfahrt nach Hannover, das Buch von Samuriel 😀
Es handelt sich um Fanfiction zu einem MMORPG (Dark Age of Camelot), also sicher nicht jedermanns Fall. Ich hab es noch nicht gelesen, kann also auch noch nicht viel dazu sagen – ausser, dass es aus mehreren Gründen besonders für mich ist:
Danke, Samuriel – ich freu mich! :*
Manchmal würde ich doch gerne auf diesen Empathie-Mist verzichten.
Ich hab heute schon wieder genug… So unnötig, mal wieder.
Am späten Nachmittag kommt schließlich die Sonne heraus und plötzlich fühlt sich der Tag frühsommerlich an…
cruisend, mit dem Auto durch die Straßen… Kreuzberg, Schöneberg, Charlottenburg und später noch in den Grunewald, die Havelchaussee entlang…
Gerade am Anfang, noch allein, fühlt es sich so wohlvertraut an; Straßen, die früher alltäglich dazu gehörten. Ein wenig wie heimkehren – und zugleich wie zu Besuch.
letztendlich, wie auch immer, Zuhause.
Ein Spruch aus einem Glückskeks (von 2012, glaub ich) prägte sich ein:
Ich weiß, dass das nicht stimmt – manche „Erfolge“ sind einfach so gar nicht mit geschäftlichem einzuholen – ein leicht nachvollziehbares Beispiel ist meine Tochter <3
Dennoch, tatsächlich: Ich werde wohl kaum sichtbare Spuren in dieser Welt hinterlassen.
Und doch hinterlasse ich viele, und wie ich glaube: wichtige Spuren.
In den Menschen, die mir nahe kamen und kommen. In denen, die mich in sich ließen oder noch lassen werden. Spuren, Momente, Erinnerungen – klar: wie jeder Mensch.
Darüber hinaus meinen eigenen, besonderen Fingerabdruck.
Eine Ergänzung, kleine Veränderungen für und in euch; mit euch.
Ein Echo meines Blickes auf dich. Einen Eindruck deiner eigenen Größe und Fähigkeiten -ein Eindruck von dem, das hinter uns allen steht, hinter uns und unseren Fehlern, Unzulänglichkeiten, Ängsten: Unsere ganz persönliche Genialität.
Ein Hauch von dem, das du selbst nicht siehst.
Ich hoffe, es überwiegen in eurer Erinnerung insgesamt die warmen Spuren.
Und dass ihr euch ganz gerne mal erinnert. Dann.
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Schade, irgendwie hatte ich diesmal fast damit gerechnet 😉